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Die Zinnbrücke von der Bundesstrasse aus gesehen...
nach 100 Jahren unter Wasser noch vorhanden, aber begehbar? Nein-Lebensgefahr!
Das ist der heutige Zufluss zur Talsperre, darüber führt die neue Bundesstraße...
Die Zinnbrücke vor der neuen Straßenbrücke...
Hier wurde die Bergmannsglocke nach der Schließung des Huthauses "Friedrich-August" in Reichenau gekauft und gelagert, nie geschlagen!
Die Glocke heute im Gimmlitztal an der Müllermühle, sonntags 9 Uhr wird sie geläutet.
Die Steinbrücke der ehemaligen Dippoldiswalder Landstrasse, betreten verboten - auch das Betreten des Stauraumes ist verboten, überall stehen Hinweisschilder.
Reste des Mühlrades der Kreherschmiede
Talsperre Lehnmühle im heutigen Zustand
bei der ersten Flutung...
damals viel manueller Aufwand...
Das wurde ein Durchlass durch die Staumauer...
Die Steinbrücke an der Dippoldiswalder Landstraße bei Niedrigwasser
lebensgefährliche Schlammlöcher, die man nicht ahnt...
ES war einmal eine Mühle, es war einmal ein Gasthaus, es war einmal...

Steinbrückmühle vor und nach dem Bau der Talsperre

Vor, während und nach dem Bau der Talsperre Lehnmühle wurde viele Schicksale neu geschrieben.
Bewohner mussten neu siedeln und bauen, Familien landeten in verschiedenen anderen Orten, so auch der Schmiedemeister Robert Kreher.
Er zog nach Frauenstein und wurde zum "Erfinder" neuer Herstellungsmethoden vpom Eisenerzeugnissen.
Seine Kinder setzten seinen Erfindungsgeist LINK weiter um und waren in Lichtenberg, Mulda, Vogtsdorf und Freiberg erholgreich tätig.