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Die Schanze "Grünschönberg" im Gimmlitztal erhielt den Namen nach dem ehemaligen Vorwerk...
1584 wurde das Vorwerk Grünschönberg errichtet. Die "von Schönbergs" waren die Lehnsherren von Rechenberg und Frauenstein.
Das große Landwirtschaftsgut besaß damals 30 Kühe und es wurde Hafer und Gerste angebaut.
Grünschönbergschanze
Gemälde vom Erbauer Johannes Georg Neuber mit Widmung für Alex Dienel
1937: Bau der Grünschönbergschanze
Foto 1951 von Helfried Märker "Schanze der Zukunft"
Grünschönbergschanze im Gimlitztal
Rudi Löbel - das Nassauer hielt den Schanzenrekord mit 42 Metern und war auf allen Schanzen
im Osterzgebirge "zuhause".
Rudi Löbel in der Luft
Rudi Löbel nach dem Absprung an der Neuber-Schanze in Frauenstein (Parkschanze)
Rudi Löbel in der Luft
Adlerpokal von Rudi Löbel, einem König der Lüfte
Rudi Löbel in der Luft
Rudi Löbel in der Luft, er fliegt auf 42 Meter
Rudi Löbel in der Luft
Aber nicht nur die Nassauer und Reichenauer
hatten Erfolge auf dieser Schanze...
Wolfgang Zickmann von der SG Röthenbach beim Sprung auf der Grünschönbergschanze
Sprungfreunde an der Illingmühle -
von rechts: Wolfgang Zickmann, Werner Fleischer
Johannes Georg Neuber am Eingang zur Gaststätte Illingmühle
Wolfgang Zickmann von der SG Röthenbach beim Sprung auf der Grünschönbergschanze
An der Illingmühle:
von lks: Wolfgang Zickmann (Hartmannsdorf/Röthenbach),
Heinz Heerklotz (Hennersdorf), Werner Fleischer (Röthenbach)
Heinz Heerklotz hielt mit 60 Metern den Schanzenrekord an der
"Schanze der Zukunft"

Zu den Urkunden der Springer, die auf den Schanzen erfolgreich waren:
Alexander Dienel  - Reichenau/Frauenstein (siehe auch Park-Schanze)
Rudi Löbel - Nassau (siehe auch Grünschönberg-Schanze)
Wolfgang Zickmann - Hartmannsdorf (siehe auch "Schanze der Zukunft")